Senin, 17 September 2012

Waldspaziergang


Ein Abendspaziergang einen Waldweg hinauf auf ca. 800 bis 850 m Höhe, um von der Hektik des Arbeitstages etwas Abstand zu bekommen.

 

Da begegnet einem keine Menschenseele, da herrscht Natur pur um einen herum. .... Und fleißiges Futtern ... alles, was am Wegrand an Blättern vorhanden ist, wird abgeknabbert.

Eine Schnecke an den Blättern des "Großen (oder Echten) Springkrauts"
(Impatiens noli-tangere).


Auch drei Raupen haben sich systematisch von Blatt zu Blatt gefressen.


Raupe des "C-Falters" (Polygonia c-album), ca. 2 cm lang, 
an einem Brennnesselblatt (Urtica)


Von einem C-Falter habe ich Anfang August ein Foto aufgenommen. So zum Vergleich, was aus der Raupe mal wird ...

Der C-Falter (Polygonia c-album) hat seinen Namen von einem weißen C-förmigen Fleck an der Flügelunterseite.






Raupe der "Flohkrauteule" (Melanchra persicariae), ca. 4,5 cm lang, 
ebenfalls an einer Brennnessel

 
Flohkrauteule (Melanchra persicariae)

Foto veröffentlicht von Olaf Leillinger unter den Bedingungen der GNU-Lizenz für freie Dokumentation bei
http://de.wikipedia.org/wiki/Flohkraut-Eule







Riesen-Raupe des "Mittleren Weinschwärmers"
(Deilephila elpenor)
, ca. 7,5 cm lang
.


Ebenfalls eine Raupe des "Mittleren Weinschwärmers" 
Die hier hat vor Schreck den Kopf eingezogen, was die "Augen" richtig groß erscheinen ließ.

Die beiden Raupen des "Mittleren Weinschwärmers" sitzen hier auf den Bildern an Weidenröschen (Epilobium), fressen aber auch die Blätter des Springkrauts und von Fuchsien. Sehr selten sind sie auf Weinblättern anzutreffen, wie der Name eigentlich suggeriert.

Und auch hier zum Vergleich ein Bild aus Wikipedia.
"Dieses Werk wurde von seinem Urheber Algirdas als gemeinfrei veröffentlicht. Dies gilt weltweit. http://de.wikipedia.org/wiki/Mittlerer_Weinschw%C3%A4rmer"





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