Selasa, 29 Januari 2013

Nonnenmattweiher im Winter, Teil 2

Während der Weg zum Nonnenmattweiher noch herrlich sonnig war, zeigte sich direkt am See ein ganz anderes Bild. Ein zweigeteiltes. Denn im Winter steigt die Sonne nicht so hoch, dass sie über die auf der südwestlichen Uferseite aufragenden Felsen hinauskommt. Das ist eher ein "Am-Bergkamm-entlangkriechen". So kommt es, dass nur der vorgelagerte Moränenwall auf der anderen Uferseite des Weihers im Winter etwas Sonne ab bekommt (siehe auch hier).





Und nun begleiten Sie mich auf einen Rundgang um den zugefrorenen See. Büsche, die mitten im See zu wachsen scheinen, stehen übrigens auf der Torfinsel.

Die Temperaturunterschiede waren sehr deutlich zu spüren - und sind auch auf den Bildern deutlich zu sehen. Leider ist das Medium Internet nicht in der Lage alle Sinneseindrücke wiederzugeben. Ein Vorschlag wäre, dass Sie sich bei den Bildern, die die eisige Uferseite unterhalb des Weiherfelsens zeigen, mit dem Laptop in die Gefriertruhe setzen ... wobei ... SOOO kalt war es nicht, es reicht eigentlich auch das Zwei-Sterne-Gefrierfach des Kühlschranks: -10°C, das kommt ungefähr hin ...  ;-)





 

Links im Bild der Moränenwall auf der Sonnenseite, rechts im Bild ein Teil der Felsen
 


Auf den nächsten zwei Bildern ein Blick auf den sonnenbeschienenen Moränenwall:




Und als Kontrast das Ufer unterhalb des Weiherfelsens.




Den Spuren nach zu urteilen, scheint hier zu anderen Tageszeiten am und auf dem Nonnenmattweiher einiges los zu sein...






Und wenn man dann um den See herum ist, trifft man auf dieses Hinweisschild:



Also mir fiel die Wahl nicht schwer. In der "Fischerhütte" bekommt man was Warmes zu essen und zu trinken....






Tidak ada komentar:

Posting Komentar