Von Schelingen aus geht der Weg durch Weinbauparzellen den Berg hinauf.
Bereits auf halber Höhe sieht man weit hinaus nach Westen über den Kaiserstuhl. Irgendwo da war wohl auch die Sonne...
Irgendwann steht man dann direkt vor dem eigentlichen Höhenzug des Badbergs.
Und da wurde es auch mal so was ähnliches wie gefährlich. Weniger durch einen drohenden Vulkanausbruch (wie bereits erwähnt ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering...), als durch die Tatsache, dass der Anstieg zum Bergkamm in dieser Jahreszeit trotz geeignetem Schuhwerk sehr rutschig ist. Und eines kann ich sagen: an dem Tag pfiff da oben so ein eisiger Wind, dass mir fast die Finger an der Kamera festgefroren sind! Abenteuer pur! ;-)
Blick vom Badberg zum Haselschacher Buck
Das Naturschutzgebiet Badberg (und der angrenzende Haselschacher Buck) besteht in weiten Teilen aus Trocken- und Magerrasen mit Waldstücken und Buschlandschaft.
Wenn man dann oben ist, kann man immer über den Bergkamm entlangwandern.
Blick hinüber zum "Totenkopf" |
Kaum in den Wolken zu erkennen: Blick Richtung Südosten zum Schwarzwald |
Blick Richtung Westen: Rheinebene mit den Vogesen |
Ein Graupelschauer in den Vogesen |
Da unten liegt Schelingen, da muss ich wieder hin! |
Hach, ja..... und die Sonne ging irgendwann hinter den Wolken unter! Zeit nach Hause zu fahren und erst einmal eine Kanne heißen Tee zu trinken!
Wenn ich mir die Bilder so im Nachhinein anschaue, denke ich: irgendwie bin ich manchmal auch ein richtiggehender "Schlechtwetterjunkie". Ich mag Landschaften auch, wenn eben keine Sonne scheint, wenn ein ganz besonderes Licht herrscht ... und das Wetter dafür sorgt, dass man ungestört seinen Gedanken nachhängen kann. :-)
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