Selasa, 30 Oktober 2012

Bodensee im Herbst, Teil 7: von "Langenargen" nach "Friedrichshafen" durch das Eriskircher Ried






Vom Eriskircher Ried habe ich ebenfalls schon im Sommer berichtet. Da es sehr interessant ist zu vergleichen, wie sich die Natur verändert, füge ich hier mal den Link zu dem Post ein.
Diesmal durchqueren wir das Eriskircher Ried allerdings in der anderen Richtung. Es ergab sich für mich eine andere Perspektive!

Nun kommen Sie einfach mit mir mit. Der Durchgang durch das Eriskircher Ried am Computer hat natürlich den Nachteil, dass man nur einen der Sinne verwenden kann. Der Gesamteindruck besteht aber nicht nur aus dem Sehen, sondern auch aus dem Hören der zig verschiedenen Vogelstimmen, und dem Duft von Blüten, Laub, Gras, Erde und Wasser.
Sie haben jetzt nur einen einzigen Vorteil: von Ihnen wird niemand von Stechmücken gepickst!


Kurz vor der Mündung in den See: die Schussen





Normalerweise kommt man nicht direkt an den See. Das Gebiet vom Seeufer durch den Schilfgürtel soll den Pflanzen und Tieren alleine gehören (ist ja deshalb auch ein Naturschutzgebiet). An ein paar ausgewählten Stellen sind Stege und Aussichtsplattformen eingefügt, so dass man sich die verschiedenen Vegetationszonen vom See her anschauen kann.


Im Ried selbst gibt es einige Stellen mit nur langsam fließenden oder stillstehenden Gewässern. Je nach Pegelstand des Bodensees ändert sich auch hier der Grad der Überschwemmung in den sumpfigen Uferzonen.





Dann kommt irgendwann Friedrichshafen in Sicht.



Und sobald man sieht, dass Enten statt Kühen auf der Wiese weiden, ist das ein untrügliches Zeichen: man ist am Bodensee! ;-)




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